Ein Beruf muss Spaß machen und zu einem selbst passen. Wer seinen Job nur fürs Geld macht, wird langfristig nicht glücklich. Mit diesem Appell richtete sich Richard Betz am 27. März 2019 an die Siebt- und Achtklässler der Montessori-Schule Wertingen.
- Beate Lahner-Ptach (Schulleiterin der Montessori-Schule Wertingen), Wolfgang Bauer (Zimmermeister aus Wertingen), Christian Graf (stellvertretender Obermeister der Zimmerer-Innung Dillingen), Richard Betz, Franz Motz (Obermeister der Zimmerer-Innung Donau-Ries), Lehrerin Brigitte Lis und die Schüler der Montessori-Schule waren sichtlich beeindruckt von der Da-Vinci-Brücke (Foto: mikado)
- Viele Wege führen zum Traumberuf (Foto: mikado)
- Richard Betz zeigte den Schülern auch, mit welchen Maschinen Zimmerer arbeiten (Foto: mikado)
- Richard Betz zeigte den Schülern auch, mit welchen Maschinen Zimmerer arbeiten (Foto: mikado)
- Während der fiktive Zimmerer Paul Ballmer seine Geschichte erzählt, setzt er Holzelemente zu einer Da-Vinci-Brücke zusammen (Foto: mikado)
- Am Ende des Theaterstücks ist auch die Da-Vinci-Brücke fertig (Foto: mikado)
- Wie gut die Da-Vinci-Brücke hält, stellt der Zimmerer gleich selbst unter Beweis (Foto: mikado)
- Wie gut die Da-Vinci-Brücke hält, stellt der Zimmerer gleich selbst unter Beweis (Foto: mikado)
- Richard Betz (2.v.l.) bekam in Wertingen Unterstützung von Franz Motz (Obermeister der Zimmerer-Innung Donau-Ries), Wolfgang Bauer (Zimmermeister aus Wertingen) und Christian Graf (stellvertretender Obermeister der Zimmerer-Innung Dillingen) (Foto: mikado)
- „Das Schöne am Beruf des Zimmerers ist, dass man am Ende des Tages sieht, was man geleistet hat“, erklärte Franz Motz (Obermeister der Zimmerer-Innung Donau-Ries) (Foto: mikado)