Isover Broschüre Förderung

Detaillierte Informationen zu den aktuellen Förderprogrammen sowie den energieeffizienten Dämmlösungen von Isover enthält die neue Broschüre „Wo gibt es was wofür? Fördermittel in Bau und Sanierung“ (Foto: Saint-Gobain Isover G+H AG)

Zum 1. März dieses Jahres sind Änderungen bei der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) in Kraft getreten. Mit der Aktualisierung seines übersichtlichen Leitfadens zu staatlichen Fördermöglichkeiten und -mitteln hat Dämmstoffhersteller Isover umgehend auf die Veränderungen reagiert.

Für neuen Wohnraum in Verbindung mit Klimaneutralität und Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen liegt der Fokus der Bundesregierung vor allem auf dem neuen Förderprogramm „Klimafreundlicher Neubau“ (KFN) und der Zertifizierung „Qualitätssiegel Nachhaltiges Gebäude“ (QNG). Die aktualisiert und anschaulich aufbereitete Broschüre „Wo gibt es was wofür? Fördermittel in Bau und Sanierung“ von Isover steht ab sofort zum Download bereit unter www.isover.de/foerderung.

Von den aktuellen Veränderungen der BEG profitiert insbesondere der Neubau von Wohn- und Nichtwohngebäuden. Wer in den Genuss der staatlichen Förderung durch das neue KFN-Programm kommen möchte, muss – unabhängig davon, ob Wohngebäude oder Nichtwohngebäude – die Effizienzhaus-Stufe 40 erreichen und darf nicht mit Öl, Gas oder Biomasse heizen. Des Weiteren gilt etwa für Wohngebäude der Förderstufe KFN WG, dass die Gebäude in ihrem Lebenszyklus so wenig CO2 ausstoßen dürfen, dass die Anforderungen an Treibhausgasemissionen entsprechend QNG-PLUS erfüllt werden. Dies wird mit einem Kredit von bis zu 100 000 Euro je Wohneinheit gefördert. Wird die Förderstufe KFN-WG Q erreicht, so sindbis zu 150 000 Euro förderfähig. Das QNG definiert hierbei Anforderungen unter anderem an Emission, Nachhaltigkeit, Schallschutz und Wohngesundheit.

Auf die Gebäudehülle kommt es an

Um die hohen Anforderungen hinsichtlich Klimaneutralität und Nachhaltigkeit zu erfüllen, kommt es entscheidend auf die Gebäudehülle an. Gut gedämmt lassen sich Wärmeverluste, der damit verbundene Energieverbrauch sowie CO2-Emissionen erheblich reduzieren. Maßgeblich ist darüber hinaus der Einsatz von ökologisch unbedenklichen, nachhaltigen Materialien. Mit dem Blauen Engel und den entsprechenden EPDs entsprechen die Dämmstoffe von Isover den hohen Standards des „Qualitätssiegels Nachhaltiges Gebäude“. Darüber hinaus ist eine gute Dämmung die Voraussetzung dafür, dass etwa Wärmepumpen nicht überdimensioniert eingebaut, sondern kostengünstig genutzt werden. Durch die eingesparten Energiekosten zahlt sich die Investition in eine energieeffiziente Gebäudehülle schon in wenigen Jahren aus.

Mehr zu den aktuellen Förderprogrammen und den energieeffizienten Dämmlösungen von Isover enthält die neue Broschüre „Wo gibt es was wofür? Fördermittel in Bau und Sanierung“, die ab sofort zum kostenfreien Download bereitsteht unter www.isover.de/foerderung.

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